In Lindau verwurzelt.
Von der Welt inspiriert.

Unsere frische, weltoffene Küche macht Lust aufs Probieren, Teilen und gemeinsam Genießen. Dabei achten wir ganz selbstverständlich auf die Qualität, Saisonalität und Regionalität unserer Zutaten. Andrea Scheiner kocht täglich frisch und verwöhnt Sie mit kulinarischen Highlights, zu denen sie sich auf Reisen mit ihrem Mann Thorsten inspirieren lässt. Auf unserer Weinkarte finden Sie sorgsam ausgesuchte Weine aus der Region, aus Frankreich, Italien, Österreich und Spanien.

„Wundervolles kleines Restaurant mit außergewöhnlichen Essenskreationen und einer tollen Weinbegleitung. Wir kommen wieder! :)“

– Christina B.

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Sonntag ab 17:00 Uhr

Speisekarte

Konfierte Kichererbsen, cremiger Hummus, Focaccia
12,50

Petersilien Suppe, Ziegenfrischkäse
10,50

Burrata, Orangenfilets, Lavendelöl
14,50

Marinierter Rosenkohl, Pilze, pochiertes Ei
14,50

Ofensellerie, Miso Butter, Kapern
14,50

Gorgonzola Risotto, Birne, Radicchio
16,50

Hausgemachte Sepianudlen, Currysauce, Garnelen
21,50

Hähnchenragout, Kartoffel Mais Püree, Chimichurri
21,50

Tagesdessert
10,50

Unsere Empfehlung, mehrere Gänge teilen, um möglichst viel zu probieren.

Beispiel für 2 Personen:

Konfierte Kichererbsen, Hummus, Focaccia

Burrata, Orangenfilets, Lavendelöl

Hausgemachte Sepianudlen, Currysauce, Garnelen

Hähnchenragout, Kartoffel Mais Püree, Chimichurri

70,00

1952 – 2025 • drei Generationen

1952 wurde das «Versperstüble Zur Fischerin» von Eitelfritz Scheiner gegründet, benannt nach dem bekannten und beliebten Schlager «Die Fischerin vom Bodensee». Als Jazzkneipe, Tanzdiele und «Künstlerstüble Zur Fischerin» erweitert, wurde das Lokal bald zur legendären Lindauer Adresse. Anfang der 1970er wurde sie unter Elke und Fritz Scheiner zur «Galerie und Weinstube Zur Fischerin». Seit 2002 führen wir unsere junge, kreative Weinstube voller Spaß, Engagement und einer guten Portion Traditionsbewusstsein in dritter Generation.

Auch wenn man hier heute nicht mehr das Tanzbein schwingen kann und die Kunst etwas in den Hintergrund gerückt ist, sind doch der gemütliche Kneipencharakter und der Jazz geblieben. Genau wie ein paar Klassiker in der Speisekarte, ohne die die Fischerin einfach nicht die Fischerin wäre.